Foto: Tung Lam
Im Internet gibt es dutzende Artikel zu den «besten Schritten» zum Erfolg. Die meisten konzentrieren sich dabei auf eine Sache wie finanziellen oder beruflichen Erfolg. Persönlicher und damit wahrer Erfolg ist so individuell wie jeder Mensch es ist. Erfolg ist tief mit unserer Psyche, unserer Persönlichkeit und unseren inneren Wünschen verbunden. Es geht nicht nur darum, Ziele zu erreichen, sondern diese im Einklang mit unseren Werten und unserer Identität zu gestalten – uns zum Ausdruck zu bringen.
In diesem Artikel zeigen wir dir fünf Schritte zum Erfolg, die dich systematisch an dein Ziel bringen – egal, ob du Muskeln aufbauen, ein Unternehmen gründen oder dein Leben transformieren und mehr Erfüllung finden willst.
Wahrer Erfolg liegt weder im Materiellen noch in körperlicher Leistungsfähigkeit. Diese sind nur Teilbereiche, während echter Erfolg Glück und Seelenfrieden bringt. Um die Glückskomponente zu finden, müssen wir uns daher auf die Psychologie und die Bedürfnisse des Menschen konzentrieren. Diese ist entscheidend, um zu verstehen, was Erfolg am Ende tatsächlich ausmacht. Schliesslich sollst du nicht erst nach dem du die Leiter hochgeklettert bist, erkennen, dass du die Leiter an die falsche Wand gestellt hast.
Erfolg ist keine Frage von äusserem Ruhm oder Reichtum, sondern vielmehr davon, persönliches Glück und Seelenfrieden zu finden. Die psychologische Grundlage des Erfolgs liegt darin, das eigene «Warum» zu entdecken – deinen inneren Antrieb, der Sinn und Zufriedenheit stiftet. Du tust das, was dir Freude bereitet. Wofür lohnt es sich deiner Meinung nach Zeit zu investieren? Anders ausgedrückt: Bring dein Inneres, deine Persönlichkeit zum Ausdruck! Und sei es anfangs nur in kleinen Schritten.
Ein Wachstumsmindset, wie von Carol Dweck beschrieben, hilft, Herausforderungen als Chancen zu sehen, während emotionale Resilienz es ermöglicht, Rückschläge zu überwinden. Intrinsische Motivation, die aus Freude und persönlicher Erfüllung entstammt, treibt uns an, Ziele zu verfolgen, die mit unseren Werten übereinstimmen. Die Frage ist nicht, wer du sein willst, sondern wer du bist und was dich glücklich macht.
Warum scheitern so viele an ihren Zielen?
Bevor wir in die Schritte eintauchen, lass uns verstehen, warum so viele beim Streben nach Glück scheitern. Laut Studien geben über 80% der Menschen ihre Neujahrsvorsätze bis Februar auf. Der Grund? Fehlende Klarheit, mangelnde Planung und schwache Motivation sind Gründe für das häufige Scheitern. Dein sogenanntes «Mindset», also deine Einstellungen oder eben «Settings» im Gehirn, entscheiden oft bereits im Voraus, ob du ein Ziel erreichen wirst oder nicht. Die psychologische Ebene muss verstanden und fest verankert werden und die Motive klar, dann unterbrechen wir das Scheitern und wechseln in den Erfolgsmodus.
Die 5 Schritte zum Erfolg
Die folgenden fünf Schritte zum Erfolg nutzen psychologische Prinzipien wie intrinsische Motivation, Resilienz und Selbstwirksamkeit, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sie sind universell anwendbar – vom Krafttraining über Karriereziele bis hin zu persönlicher Erfüllung – mit jeweils entsprechenden Beispielen. Ebenfalls findest du konkrete Handlungsanweisungen, damit du weisst, was du tun musst.
Los gehts!
1. Finde dein Warum
Dein Warum ist weit mehr als ein blosses Ziel – es ist der emotionale und existenzielle Kern deines Handelns, der deine tiefsten Überzeugungen, Werte und Sehnsüchte widerspiegelt. Es ist die innere Flamme, die dich antreibt, selbst in Momenten der Unsicherheit oder Erschöpfung weiterzumachen. Psychologisch betrachtet wurzelt ein starkes Warum in der intrinsischen Motivation – jenem inneren Antrieb, der nicht durch äussere Belohnungen wie Geld oder Anerkennung, sondern durch Freude, Sinn und persönliche Erfüllung genährt wird.
Studien, etwa aus der Selbstbestimmungstheorie, zeigen, dass Menschen mit einer klaren intrinsischen Motivation resilienter gegenüber Rückschlägen sind, weil ihre Handlungen von einem tiefen, authentischen Zweck getragen werden. Ein klares Warum schafft einen emotionalen Anker, der dich durch Zweifel und Hindernisse trägt, indem es deinen Entscheidungen Bedeutung und Richtung verleiht. Mehr darüber efährst du im MyWorkout Motivation Guide 2.0.
Es geht darum, die Essenz dessen zu entdecken, was dich als Individuum einzigartig macht: Was lässt dein Herz höherschlagen? Ist es der Wunsch, deine eigene Geschichte zu schreiben und dich selbst zu verwirklichen? Der Drang eine Familie zu gründen, einen bleibenden Beitrag für andere oder die Welt zu leisten? Oder vielleicht die Sehnsucht einen langgehegten Traum zu erfüllen, der tief in deiner Seele verwurzelt ist?
Um dein wahres Warum zu finden, solltest du dich selbst nicht nur einmal danach fragen, sondern immer mindestens drei Mal. Nutze dies als Regel, so stösst du zum Kern deiner wahren Beweggründe vor.
Beispiel: Angenommen du denkst, dein Ziel ist es fitter zu werden. Nun fragst du dich: «Warum will ich fit werden? Fit für was?» Mögliche Antwort: «Weil ich gut aussehen will.» In diesem Beispiel erkennen wir bereits hier, dass es eigentlich um das Aussehen der Person geht und weniger darum tatsächlich fit zu sein. Dann fragst du ein zweites Mal: «Warum, will ich gut aussehen?» Mögliche Antwort: «Weil ich anderen Menschen gefallen möchte oder vielleicht auch einer ganz bestimmten Person.» Und nun ein weiteres Mal: «Warum will ich anderen Menschen gefallen?» Mögliche Antwort: «Weil ich innerlich denke, dass ich nicht gut oder schön genug bin.» Vielleicht hast du Angst, keinen Partner zu finden oder nicht mithalten zu können und drängst dich so unbewusst zu einem nicht dir entsprechenden Verhalten. So kann es sein, dass du auf Ziel ausgerichtet bist, dass extrinisch motiviert ist und gar nicht von deinem eigenen Inneren stammt.
Je nachdem wie deine letzte Antwort ausfällt, kannst du das Ziel bzw. dein Vorhaben anpassen oder beibehalten. Wichtig ist, sich dessen bewusst zu werden und auf die innere Intuition zu hören.
Manchmal musst du mehr als dreimal fragen. Stell die gleiche Frage, bist du zum Fundament deiner wahren Motive vordringst.
Hast du es erst einmal gefunden, ist es keine blosse Antwort auf eine Frage, sondern ein Kompass, der dein Leben lenkt und deinen Handlungen Tiefe verleiht. Lass uns gemeinsam einige Beispiele betrachten, die ein solches Warum in verschiedenen Lebensbereichen lebendig machen – von persönlicher Leidenschaft bis hin zu altruistischen Visionen.
Beispiele:
- Fitness und Gesundheit: Du möchtest fitter werden, aber dein Warum könnte sein, mehr Energie zu haben, um mit deinen Kindern zu spielen. Dieser emotionale Anker motiviert dich, regelmässig zu trainieren.
- Business: Ein Unternehmer gründet ein Unternehmen, weil er nachhaltige Lösungen für Umweltprobleme schaffen will. Sein Warum ist seine Leidenschaft für den Planeten, die ihn durch schwierige Zeiten trägt.
- Persönlich: Du lernst eine neue Sprache, um mit der Familie deines Partners in deren Kultur einzutauchen. Dein innerer Wunsch und die Priorität mit diesen Menschen sprechen zu können, gibt dir die Ausdauer.
Umsetzung:
- Setze dich mit einem Notizbuch oder digitalem Gerät in Ruhe hin. Wichtig: Nimm dir genügend Zeit!
- Nun geht es darum, dein wahres Warum ausfindig zu machen und es aufzuschreiben. Schreibe auf: «Was treibt mich wirklich an, und was macht mich langfristig glücklich?»
- Liste alle Gedanken auf, ohne dich zu zensieren – denke an Momente, in denen du dich erfüllt gefühlt hast.
- Kreise die drei stärksten Punkte ein und formuliere daraus eine klare Aussage, die dein Warum beschreibt. Zum Beispiel: «Ich möchte fit sein, um mit meinen Kindern so lange wie möglich aktiv Zeit zu verbringen.»
- Lies diese Aussage täglich, um dich an deinen inneren Antrieb zu erinnern. Solltest du deinen Weg nach einer Weile in Frage stellen, gehe zurück und setzte dich erneut hin und ermittle dein Warum. Es ist durchaus möglich, dass du es beim ersten Mal noch nicht gefunden hast, in diesem Falle korrigier deinen Weg und hör auf dein Herz. Dein Tun sollte sich für dich richtig anfühlen!
2. Lege klare Ziele fest
Ziele geben deinem Warum Struktur und Richtung, aber sie müssen zu deiner Persönlichkeit und deinen Wünschen passen. Psychologisch gesehen fördern klare Ziele die Selbstwirksamkeit – das Vertrauen, Herausforderungen meistern zu können. Die SMART-Methode (Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert) sorgt dafür, dass deine Ziele motivierend und erreichbar sind. Indem du Ziele setzt, die deine Werte widerspiegeln, bleibst du emotional verbunden und vermeidest, dich von äusseren Erwartungen leiten zu lassen. Deine Persönlichkeit bestimmt, ob du eher ambitionierte oder schrittweise kleine Ziele bevorzugst. Obwohl auch ambitionierte Ziele in kleinere aufgeteilt werden sollten, das macht fast immer Sinn.
Beispiele:
- Fitness: Anstatt «fitter werden» zu wollen, setzt du dir das Ziel: «Ich laufe in 3 Monaten 5 km in unter 30 Minuten.» Dies ist spezifisch und messbar und passt zu deinem Wunsch nach mehr Ausdauer.
- Business: Ein Freelancer plant: «Ich gewinne bis Ende des Quartals 3 neue Kunden durch gezieltes Social-Media-Marketing.» Dieses Ziel ist messbar und spiegelt seinen Wunsch nach Unabhängigkeit.
- Persönliches: Du möchtest mehr Zeit für Freundschaften haben und setzt dir das Ziel: «Ich treffe mich einmal pro Woche mit einem Freund zum Kaffee.» Dies passt zu deinem Wunsch nach Nähe.
Umsetzung:
- Wähle ein Lebensbereich aus, der dir wichtig ist (z. B. Gesundheit, Familie, Beruf, persönliche Entwicklung etc.)
- Definiere ein Ziel nach der SMART-Methode: Stelle sicher, dass es spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert ist
- Schreibe das Ziel auf und teile es in kleinere Teilziele auf (z. B. wöchentliche Schritte)
- Verbinde das Ziel mit deinem Warum aus Schritt 1, um die emotionale Relevanz zu stärken
- Überprüfe, ob das Ziel zu deiner Persönlichkeit passt (z. B. ambitioniert oder schrittweise)
Tipp: Visualisiere deine Ziele mit Tools wie Notion oder Vision Boards
3. Baue ein System auf
Ein System aus Routinen und Gewohnheiten ist der Schlüssel, um deine Ziele zu erreichen, ohne ständig auf Willenskraft angewiesen zu sein. Psychologisch gesehen, wie Roy Baumeister betont, ist Willenskraft eine begrenzte Ressource, die durch strukturierte Pläne geschont wird. Ein Plan, der deine Persönlichkeit und Wünsche berücksichtigt, sorgt dafür, dass das System zu deinem Lebensstil passt und langfristig funktioniert. Dieser Plan sollte spezifisch sein – wie, wann und wo du etwas tust – und sich in ein Gesamtsystem einfügen, das deine Ziele unterstützt. So bleibt dein Handeln konsistent, selbst wenn Motivation schwankt.
Beispiele:
- Fitness-Beispiel: Du erstellst einen Plan: Training jeden Montag und Donnerstag um 18 Uhr, Sporttasche am Vorabend gepackt und der Trainingsplan geschrieben. Richtig: Auch deine Trainingseinheiten sollten geplant sein, damit du garantierte Fortschritte machst und motiviert bleibst. Dieser Plan fügt sich in dein Gesamtsystem aus Gesundheit und Work-Life-Balance ein.
- Business-Beispiel: Ein Unternehmer plant feste Zeiten für Kundenakquise (z. B. 2 Stunden dienstags) und strategische Planung (1 Stunde freitags). Dieses System unterstützt sein Ziel, ein stabiles Unternehmen aufzubauen und genügend Kunden zu gewinnen.
- Persönliches Beispiel: Um stressfreier zu sein, planst du eine Morgenroutine: 10 Minuten Meditation, 5 Minuten Journaling. Diese Routine ist Teil eines Systems für mentales Wohlbefinden.
Tipp: Wenn es um Fitnessziele geht, helfen Trainingspläne. Sie geben deinem Training Struktur und insgesamt ein System.
Umsetzung:
- Identifiziere die wichtigste Aktivität, die dich deinem Ziel näherbringt (z. B. Training, Kundenakquise, Meditation).
- Lege fest, wann, wo und wie du diese Aktivität ausführst (z. B. «Jeden Mittwoch um 7 Uhr meditiere ich 10 Minuten im Wohnzimmer»).
- Integriere diese Aktivität in einen Wochenplan, der deinen Lebensstil berücksichtigt.
- Bereite Hilfsmittel vor, die dein System unterstützen (z. B. Sporttasche packen, Kalender-Erinnerungen setzen).
- Starte mit einer kleinen Routine und erweitere sie nach zwei Wochen, wenn sie stabil ist.
Tipp: Erstelle einen Wochenplan mit Kalender-Tools, der deine Routinen festlegt und sich in dein Gesamtsystem für Erfolg einfügt.
4. Arbeite hart und diszipliniert
Arbeit und Selbstdisziplin sind essenziell, um deine Pläne umzusetzen. Aber auch hier gilt: Sie müssen mit deiner Persönlichkeit im Einklang stehen. Psychologisch gesehen ist Disziplin die Fähigkeit, kurzfristige Versuchungen zugunsten langfristiger Ziele zu widerstehen. Ein Wachstumsmindset, wie von Carol Dweck beschrieben, hilft dir, Anstrengung als Teil des Prozesses zu sehen. Deine Wünsche – etwa nach Erfüllung oder Anerkennung – treiben dich an, konsistent zu bleiben, auch wenn es schwierig wird. Disziplin bedeutet auch, deine Energie gezielt einzusetzen, ohne dich zu überfordern.
Beispiele:
- Fitness-Beispiel: Du hältst an deinem Trainingsplan fest, auch an Tagen mit wenig Lust, weil du weisst, dass Konsistenz deinem Wunsch nach Gesundheit dient.
- Business-Beispiel: Eine Marketingmanagerin arbeitet täglich an einer Kampagne, auch wenn Ergebnisse erst später sichtbar sind. Sie weiss, dass, wenn sie alles clever und professionell aufbaut, die Kampagne gute Chancen hat erfolgreich zu sein.
- Persönliches Beispiel: Du übst jeden Abend 30 Minuten Klavier, um ein Lied zu lernen, weil dieser Fortschritt deinem Wunsch nach kreativem Ausdruck entspricht.
Handlungsanweisung:
- Wähle eine tägliche oder wöchentliche Aufgabe aus deinem System (z. B. 20 Minuten Sport oder Arbeiten an einem Projekt).
- Setze eine feste Zeit dafür und beseitige Ablenkungen (z. B. Handy stumm schalten).
- Verknüpfe die Aufgabe mit deinem Warum, um deine Motivation zu stärken. Natürlich sollte die Tätigkeit allgemein deinem eigentlichen und langfristen Ziel dienen.
- Verpflichte dich, die Aufgabe nach Plan und ohne Unterbrechung durchzuführen. Je nach dem für mehrere Tage oder Wochen hintereinander, um eine Gewohnheit aufzubauen.
Tipp: Belohne kleine Meilensteine, z. B. mit einem entspannten Abend, um Disziplin mit Freude zu verbinden.
5. Reflektiere und bleibe auf Kurs
Reflexion ist der Schlüssel, um langfristig erfolgreich und im Einklang mit deiner Persönlichkeit zu bleiben. Psychologisch gesehen fördert Reflexion Resilienz und ein Wachstumsmindset, da du aus Fehlern lernst und Anpassungen vornimmst. Deine Wünsche und Prioriäten können sich verändern oder weiterentwickeln. Dein System muss daher flexibel genug sein, um sich anzupassen. Regelmässige Reflexion hilft dir, zu prüfen, ob dein Plan noch zu deinen Zielen und deinen Werten passt. Sie stärkt auch deine Fähigkeit, mit Rückschlägen umzugehen.
Beispiele:
- Fitness-Beispiel: Nach einem Monat merkst du, dass dein Trainingsplan zu intensiv ist. Du passt ihn an, indem du die Intensität reduzierst, um deinem Wunsch nach Nachhaltigkeit gerecht zu werden.
- Business-Beispiel: Ein Unternehmer sieht, dass eine Marketingstrategie nicht funktioniert, und testet neue Kanäle und Methoden, um sein Ziel, Kunden zu gewinnen, zu erreichen.
- Persönliches Beispiel: Du stellst fest, dass du dich mit zu vielen Verpflichtungen überforderst. Du priorisierst Aktivitäten, die deinem Wunsch nach Freude entsprechen.
Umsetzung:
- Plane eine feste Zeit jede Woche ein (z. B. 15 Minuten sonntags) für Reflexion.
- Überprüfe deine Ziele und dein System: Frage dich, «Was hat gut funktioniert? Was muss angepasst werden?“
- Schreibe einen Erfolg und eine Herausforderung der vergangenen Woche auf.
- Passe ein Element deines Systems nach Bedarf an (z. B. ändere die Zeit einer Routine oder vereinfache ein Ziel).
- Verbinde die Anpassungen wieder mit deinem Warum, um die emotionale Relevanz zu sichern.
Fazit
Erfolg bedeutet, im Einklang mit dem eigenen Sinn zu handeln, denn wahres Glück entsteht, wenn wir unsere persönliche Bestimmung finden und verfolgen. Die fünf Schritte zum Erfolg – dein Warum finden, klare Ziele setzen, ein System mit konkreten Plänen aufbauen, hart und diszipliniert arbeiten sowie regelmässig reflektieren und ggf. anpassen – verbinden psychologische Prinzipien wie Motivation, Resilienz und Selbstwirksamkeit mit deiner Persönlichkeit und deinen Wünschen. Ob im Fitnessstudio, im Business oder in Beziehungen: Diese Schritte ermöglichen nachhaltigen Erfolg, der dich nicht nur voranbringt, sondern auch glücklich macht.
Wichtig: Es gibt keine universell gültige Erfolgsformel, keinen vordefinierten Weg, nichts dieser Art. Was für den einen funktioniert hat, muss noch lange nicht für dich funktionieren. Deshalb nimm bei allen Artikeln, Tipps und Büchern, das für dich heraus, was für dich am besten funktioniert und kombiniere es auf deine eigene Weise. Vielleicht passt ein vorgegebenes Konzept von jemandem, das du leicht adaptierst, zu dir. Vielleicht aber auch nicht. Das musst du selbst herausfinden. Sei mutig und fang klein an, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Starte jetzt, indem du deine Werte und dein Warum definierst!
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